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Feine Sache, dachte sich die Bar 25, und eröffnete rechtzeitig zur WM 2010 zum Public Viewing direkt nebendran die Johannesburg24. Eine aus Sperrmüll vom Schrottplatz und aus Reifen gebaute Slum-Burg. Wie gegensätzlich und rechtsverachtend zu den in Südafrika herrschenden Zuständen, die man nicht noch zusätzlich aufspielen sollte. 3 Euro Eintritt und 3 Euro für's Bier - nicht mit mir! Der Krösus: das darüber thronende Adidas-Emblem. Kämpfen doch gerade in dieser Zeit die Spreekultur-fördenden Unternehmen des betroffenen Ufers gegen die anstehende Vertreibung dessen und gegen den Kapitalismus.
Boykott!!
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